KUNDENSPEZIFISCHER DRUCKGUSS
KUNDENSPEZIFISCHER DRUCKGUSS
Druckguss mit einer Form oder einem Stamper wiederverwendbare wettbewerbsfähige Kosten Massenproduktion Herstellungsprozess ist kompliziert Metallteile. Dieser Prozess ist hoch automatisiert Geräte, es beinhaltet die Verwendung von vier Schlüsselelementen: Metall-Rohmaterial, der Ofen, die Form und Druckguss-Maschinen.
Metalldruckgussverfahren werden in der Regel in Aluminium-, Magnesium-, Messing-, Kupfer-, Zink- oder mehreren Metalllegierungen verwendet. Die Zusammensetzung der verwendeten Legierung kann jedoch variieren, abhängig von den Spezifikationen und Produktanforderungen der einzelnen Kunden.
Im Produktionsprozess wird das Metall in einer Warmkammer oder einer Kaltkammer geschmolzen. In der Kaltkammer wird hochschmelzendes Metall wie Aluminium und in der Warmkammer niedrigschmelzendes Metall wie Zink oder eine Metalllegierung geschmolzen.
Sobald sich das Metall in einem flüssigen Zustand befindet, wird es von den Druckgussmaschinen in eine Form gepresst und dann schnell abgekühlt und in die gewünschte Form erstarrt.
Illustration von einer der kundenspezifischen Druckgussformen von CAMEL
Der Druckgussprozess ist nahezu automatisiert, so dass die Arbeitskosten gering sind. Allerdings erfordert die hohe Komplexität der Verwendung der Stahlform und der Druckgusswerkzeuge eine Massenproduktion, um relativ niedrige Stückkosten zu erzielen.
DRUCKGUSSMETALLE UND -LEGIERUNGEN
Beim Druckgussverfahren werden normalerweise Aluminium-, Magnesium- und Zinklegierungen verwendet. Die Wahl einer bestimmten Legierung hängt von den physikalischen Eigenschaften und Konstruktionsmerkmalen ab, die für das endgültige Gussteil erforderlich sind. Qualitäten wie Dichte, Korrosionsbeständigkeit, Schmelzpunkt und Festigkeit können zusammen mit Kostenfaktoren entscheidend sein.
Jedes verwendete Metall hat spezifische Eigenschaften, die sich in bestimmten Fällen als vorteilhaft erweisen können. Zum Beispiel haben Aluminiumlegierungen in der Regel die Vorteile der Leichtigkeit und Korrosionsbeständigkeit.
Im Gegensatz dazu ist die Kupferlegierung im Allgemeinen teurer, hat aber eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit.
Die geforderten Merkmale des Teiledesigns können auch die Wahl der Materialien für Druckgussteile stark beeinflussen.
Bestimmte Metalllegierungen (z. B. Zn) weisen ein hohes Maß an Duktilität auf, für Teile mit besserer Oberflächengüte und einer dünnen, könnten diese Legierungen eine gute Wahl sein.
Aluminium Bild aus Wikipedia-Link
Zamak ist ein Akronym aus den deutschen Bezeichnungen für die Metalle, aus denen die Legierungen zusammengesetzt sind: Zink (Zink), Aluminium, Magnesium und Kupfer (Kupfer).
Die häufigste Zamak-Legierung ist Zamak 3. Daneben werden auch Zamak 2, Zamak 5 und Zamak 7 kommerziell verwendet. Diese Legierungen werden am häufigsten im Druckguss verarbeitet.
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Die Wahl des Materials beeinflusst auch die Verarbeitungsmöglichkeiten.
Aluminiumlegierungen mit wesentlich höheren Schmelzpunkten erfordern Kaltkammer-Druckgussmaschinen, während Zink und andere Legierungen bei niedrigen Temperaturen mit Warmkammer-Druckgussmaschinen schmelzen.